Bildrechte Hiroshi Kinoshita via Pen News

Die Sensation ist perfekt in einem – der MareMundi Redaktion exklusiv zugespielten Youtube Video aus Japan – ist zweifellos eine mumifizierte Meerjungfrau zu erkennen.

Achtung, nichts für schwache Nerven, hier das Youtube Video:

Die sensationelle wissenschaftliche Entdeckung wurde kürzlich in einem verstecken Tempel in Japan gemacht. Die Mumie war in einer edlen Holzschatulle gemeinsam mit einem mysteriösen Schriftstück aufbewahrt. Aus diesem – das mit 1903 datiert ist – geht hervor, dass das Meereswesen von Fischern in der Nähe der japanischen Insel Shikoku vor über 300 Jahren im Pazifik gefangen wurde. Nun kam die Mumie in Begleitung eines Priesters in ein Labor um sie mit einem Computertomographen weiter zu untersuchen.

Am neuen MareMundi Institut Krk forschen unsere Gastwissenschaftler, die Italienerin Professoressa Dr. Primo Diaprile und ihr kroatischer Kollege Dr. Prvog Travnja in Kooperation mit ihren japanischen Kolleginnen und Kollegen weiter an diesem Aufsehen erregenden Fall. Sie wollen dazu demnächst eine wissenschaftliche Studie in dem renommierten Wissenschaftsmagazin „Querdenker Science“ veröffentlichen.

das mysteriösen Schriftstück von 1903, in dem der Fang  beschrieben wird / Bildrechte Hiroshi Kinoshita via Pen News

Das Statement unseres Präsidenten Dr. Robert Hofrichter an das MareMundi Redaktionsteam zu dieser faszinierenden Entwicklung: „Die Vermutung, dass es neben uns Menschen eine parallele intelligente Art gibt – und zwar im größten Ökosystem unseres Planeten unter der Meeresoberfläche – ­­gibt es schon seit der Antike. Da muss man nicht in anderen Sonnensystemen suchen, sie leben hier, im wahrsten Sinne ‚unter uns‘, im Wasser. Die Meerjungfrauen wurden in den letzten Jahrzehnten von der Filmindustrie völlig verharmlost dargestellt, wenn man historische Quellen untersucht dann erkennt man, dass das sehr bösartige, angriffslustige Wesen sein können. Das ist die verkehrte Phantasiewelt von Hollywood, Haie im Gegensatz werden als Monster dargestellt, was sie überhaupt nicht sind!“ Auf die Frage an Robert, ob er Angst hätte im Zuge einer MareMundi Expedition in den Gewässern vor Japan zu tauchen und die Meerjungfreuen zu suchen, lautete seine Antwort: „Ja – panische!“

Weitere Enthüllungen zum Thema erwartet das MareMundi Team ab morgen, dem 2. April.



Bericht und Redaktion: Helmut Wipplinger

Fotos: Hiroshi Kinoshita via Pen News